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Bastelanleitung
Diesel-Heizungs-Steuerung (Sirokko)
mit dem Controller PIC12F629

Download der Bastelanleitung hier als: 
 "Steuerung-Dieselheizung.zip"  (ca.2,3Mbyte)        


Kurzbeschreibung:

Die alte handelsübliche Dieselheizungsteuerung war kaputt.
Es musste eine neue Steuerung aufgebaut / gebastelt werden.

Auf einen extra Leiterplattenentwurf habe ich verzichtet.
Bei der Sirokko-Heizung L266 soll es schon 3 unterschiedliche Leiterplatten-Abmessungs-Versionen geben !!
Es wurde so auf einer Universal-Lochraster-Platine aufgebaut.

Die entsprechenden Relaisstufen sind selbst anzuschließen.
Ein Berechnungsprogramm liegt hier im Download bei.
(Sowie ein Mosfet-Schaltstufen-Beispiel  -siehe auch unterhalb- )
Jetzt sind im Stromlaufplan nur Test-Kontroll-LEDs angeschlossen.

(der alte Bimetall-Schalter war auch kaputt gegangen)
Deshalb wurde ein Temperatur-Sensor für hohe Temperaturen
gesondert auf einer Rasterleiterplatte aufgebaut.
Als Sensor wurde der PT100 verwendet und
der Controller PIC12F675.
Die Bastelanleitung findet man  UNTERHALB !
Klickt man auf den Stromlaufplan erscheint dieser größer.


Zum Steuerprinzip der Dieselheizung :
Zuerst den Start-Taster drücken. Es schaltet die Glühkerze, die Pumpe und das Gebläse auf  EIN.
Dies heißt, an GP0 GP1 und GP2 kommen jetzt +5Volt raus. Die Test-Kontroll-LEDs leuchten.
An diesen Anschlüssen muss im praktischen Betrieb eine Relais-Schaltstufe für die Glühkerze... angeschlossen werden.
Man muss dies selbst konstruieren...

Es müsste jetzt zünden...
Hier kontrolliert es den Temperaturschalt-Punkt, ob die Temperatur erreicht ist.
1. Wenn die Temperatur erreicht ist, geht die Glühkerze aus und es heizt selbstständig...
2. Wenn die Temperatur NICHT innerhalb von 1,5min erreicht ist, geht alles in den "AUSSCHALT-ZUSTAND"

Wenn es nun heizen sollte (mit also Glühkerze AUS), wird während des Heizens die Temperatur ständig abgefragt.
Wenn der Temperatur-Schaltpunkt unterschritten wird, geht alles in den "AUSSCHALT-ZUSTAND"
Dies wäre der Fall, wenn zum Beispiel der Heiz-Diesel-Vorrat zu Ende ist , oder ein Defekt vorliegt ...

Es kann in jedem Fall mit dem Stop-Taster (gleicher wie bei Start) die Heizung ausgeschaltet werden.
Es geht dann in den "AUSSCHALT-ZUSTAND".

Nun gibt es noch einen "VORAB"-Taster an GP3.
Wenn die Heizung über den Sommer nicht betrieben wurde, liegt auch nicht bei einem NEU-Start gleich Heizdiesel an.
(Luft ist in der Zuleitung)
Es muss erst Heizdiesel zum Ausgang gepumpt werden.
Dies übernimmt dieser Taster :
Mit gedrückt gehaltenem Taster ist die "Dieselpumpe" und das "Gebläse" auf AN. Die Glühkerze ist dabei auf AUS.
Beim Loslassen des Tasters geht alles auf AUS.

"AUSSCHALT-ZUSTAND" :
Die Glühkerze geht aus, (falls noch an).
Die Dieselpumpe geht aus.
Und das Gebläse läuft noch 3min nach.
Dann geht auch das Gebläse aus.
Es wird alles "freigeblasen".

Dann kann man natürlich erneut starten.




Die Steuerung läuft seit dem Winter 2013 / 2014 .



Klickt man auf den Stromlaufplan erscheint dieser größer.
Anmerkung :
Der Stromlaufplan zeigt, dass man nur
eine Speisespannung von maximal 18Volt-
Gleichspannung anschließen kann.

Die alte 24V-Stromversorgung 
der Heizung sollte aber dennoch genutzt werden.

Hier ist dem Festspannungsregler µA78L05
ein µA78L12 "vorweg zu schalten".

Dann kann man auch die alte 24V-Strom-Versorgung nutzen.


Der µA78L05 verträgt nur Eingangsspannungen von max. 20 Volt !  
Der µA78L12 bis max. 35V !

(siehe Weiteres und Datenblätter... im Download)

Links ein Beispiel für eine Mosfet-
Relais-Schaltstufe
, welche an Stelle
der jetzt angeschlossenen LEDs kommt.

Man muss dies selbst "Bastel-konstruieren" !
Also ändern ... !

Genauso ist es mit der PIC-Software,
wo man die Zeiten gegebenen falls ändern muss !

Es stehen zwar Kommentare im asm-File drin.
Dennoch sind Programmierkenntnisse notwendig,
sowie einen Programmier-Brenner für den PIC12F629
muss man haben ...

Es sind nicht alle Dieselheizung gleich aufgebaut.
Deshalb konnte ich hier auch keine allgemeine Bastelanleitung vorstellen !!!
Die Leiterplatten-Abmessungen sind unterschiedlich, als auch Spannungen... der anzuschließenden Relais müssen
jeweils für die entsprechende Dieselheizung angepasst sein!


Bastel-Anleitung
"Temperatur-Schalter"
mit dem Temperatur-Fühler PT 100
und dem Controller PIC12F675

Download der Bastel-Anleitung hier als:
"Temperatur-Schalter-mit-PIC12F675.zip" 
Größe ca. 1,0Mbyte

Kurzbeschreibung:
Bei der alten "Sirokko Dieselheizung " war auch der Temperatur-
Bimetall-Schalter kaputt gegangen.
Er schaltet bei ca. 150°C oder größer, etwa so wie bei einem Wasserkocher ...
Dieser Bimetall-Temperatur-Schalter übernimmt die Überwachung
der Dieselheizung .
---

Nach langem Suchen im Internet hatten wir keinen Ersatz 
gefunden, was den Zwecken eines hochgradigem Temperatur-
Schalters entsprach.

---

So habe ich es selbst mit dem Controller PIC12F675 und
einem temperatur-abhängigem PT 100 Sensor aufgebaut.


Klickt man auf den Stromlaufplan oder das Bild erscheint es größer.
Der PT 100 ist ein Widerstand der seinen ohmschen Widerstands-Wert
je nach Temperatur ändert.
Mit einem 2,70 Kohm Widerstand wurde ein Spannungsteiler
aufgebaut.
Die Teilspannung wird mittels PIC jede sec einmal gemessen.
Wenn die Temperatur überschritten wurde,
schaltet es alle 4 Ausgänge dem entsprechend.

---
Die Schaltung (Stromlaufplan) der Bastelei zeigt 
den Hardware-Mäßigen Aufbau.

Im Bastel-Anleitungs-Download existiert keine Stückliste !
Und auch keine Leiterplattenzeichnung !
Aber die PIC-Software usw... ist im Download vorhanden.

Klick links auf den Stromlaufplan und er erscheint größer !

Temperatur-Schaltwerte bis 400 °C sind denkbar.
Der Sensor PT 100 muss dem entsprechend wärmetauglich sein !
Nachteilig ist hier, dass die Genauigkeit bei nur ca. + / - 10°C liegt !!!

Der Temperaturschaltpunkt ist fest im Programm integriert.
Man kann diesen nur im asm-Programm ändern.
Programmierkenntnisse und ein Programmier-Brenner sind notwendig !

Man muss bei Änderungen der Software neu assemblieren (Assembler-Programm liegt im Download bei),
damit ein hex-File mit dem neuen °C-Wert entsteht.
Mit dem entstandenen hex-File wird der PIC12F675 gebrannt / programmiert.